Unter den zeitgenössischen Kunstwerken ist das erste Ölgemälde „Vorsitzender Mao geht nach Anyuan“ von Liu Chunhua während der Kulturrevolution das wichtigste, das ihm soziologische oder politische Symbolik verleiht. Auf dem Gemälde verdecken dunkle Wolken die Sonne und die Berge und der Regen stehen vor der Tür. Mao Zedong ging mit einem Regenschirm in der Hand die dichte Bergstraße entlang. Seit dem 1. Juli 1968 wurde das Gemälde mit den „zwei Zeitungen und einer Zeitschrift“ in das ganze Land verschickt, als Farbbroschüre gedruckt und auf Briefmarken gedruckt und wurde zum am häufigsten gedruckten Kunstwerk in der Geschichte der Weltkunst ( insgesamt über 900 Millionen) arbeiten. Im Oktober 1995 verkaufte die China Guardian Auction Company das Originalgemälde für 6,05 Millionen RMB, was im In- und Ausland erneut für Aufsehen sorgte.

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Als Kong Xiangxi 1937 Deutschland besuchte, war er mit seinen Gesprächen mit Hitler sehr zufrieden und hatte von Zeit zu Zeit ein Lächeln im Gesicht (das Bild von Kong Xiangxi und Hitler, die unter einem Regenschirm standen, wurde wie oben weit verbreitet). Am 2. Dezember reiste Taudeman in Begleitung des stellvertretenden Außenministers Xu Mo von Shanghai nach Nanjing. Chiang Kai-shek berief ein Treffen hochrangiger Kuomintang-Generäle ein, um die von der japanischen Seite vorgeschlagenen Bedingungen zu besprechen. Nach dem Treffen traf sich Jiang mit Toddman und brachte ihm drei Punkte vor: Erstens, Japans Vorschlag als Grundlage für die Friedensgespräche nehmen; zweitens die Wahrung der Integrität der territorialen Souveränität Nordchinas; Chiang Kai-shek vermutete, dass „das, was die Japaner sagen, nicht zählt“ und hoffte, dass Deutschland bei den Friedensgesprächen als Notar für beide Seiten auftreten würde. Toudman sagte, Deutschland könne nur hinter den Kulissen agieren und es sei unbequem, sich öffentlich an den Verhandlungen zu beteiligen. Da die japanische Armee Truppen entsandte, die sich auf ihre eigene Stärke verließen, wartete sie nicht auf die Reife der deutschen Vermittlung und rückte weiter nach Nanjing vor. Am 5. Dezember verließ Jiang Nanjing eilig. Am 13. fiel Nanjing und die zweite deutsche Vermittlung geriet ins Stocken.

Regenschirme sind nicht nur ein uralter Alltagsbedarf, sondern auch nicht nur die Dekoration offizieller Wachen, sondern auch häufig verwendete Requisiten in der Oper, beim Gesang und Tanz sowie bei der Akrobatik. Die 1983 von der Provinz Taiwan herausgegebene Briefmarke „Die Legende der Weißen Schlange“ spiegelte die Szene wider, in der „ein Regenschirm vom Westsee ausgeliehen wurde“. Liebesgeschichte. Und die nationale Volkskunst mit Regenschirmen als zentralem Requisit spiegelt sich in vielen chinesischen und ausländischen Briefmarken wider.